Das Piercing verläuft horizontal durch beide Nasenflügel und die Nasenscheidewand und ist eine Art Kombination aus zwei Nostril und einem Septum-Piercing. In seltenen Fällen lässt es die Beschaffenheit der Nase zu, dass - wie beim Septum - unter dem Knorpelgewebe durchgestochen werden kann. Damit vermindern sich die Schmerzen und auch die Heilungsdauer. Meist verläuft das Piercing aber durch die Nasenscheidewand, da es höher beliebter ist! Hier spricht man dann eher von einem High Nasallang. Als Schmuck wird fast ausschließlich ein gerader Barbell eingesetzt und durch die drei Löcher geschoben. An beiden Enden trägt man meist Kugeln oder Spitzen. Empfohlene Stabbreite 1,6 oder mehr. Die Heilung kann einige Monate betragen.
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